Ekko Sails
Im Bereich Material ist Nachhaltigkeit bei weitem (noch) nicht erreicht. Viele Hersteller investieren jedoch in eine nachhaltige Produktion. So zum Beispiel Elvstrøm, die sich als erste Segelhersteller 2021 mit einem Segel aus recyceltem Kunststoff auf den Markt trauten. Segel aus gefischten PET-Flaschen aus dem Meer herzustellen, ist ein interessanter Ansatz, der Sailbox sehr gefällt. So testet Sailbox die EKKO Sails von Elvstrøm seit 2022 im Einsatz des Boatsharings.
Ecogie
Zum Manövrieren im Hafen und bei Flaute auf dem See sind unsere Segler auf Motorenunterstützung angewiesen. Bei den mOcean steht hierfür ein Torqeedo-Elektromotor zur Verfügung. Die Akkus werden während den Liegezeiten im Hafen oder mit Solarpannels geladen. Zwar kommt in den Häfen der Strom aus der Steckdose am Liegeplatz, den ökologischen Mehrwert für den Solarstrom bezieht Sailbox jedoch direkt bei Ecogie. Damit engagiert sich Sailbox für die aktive Energiewende.
Sharecon
Was Sailbox mit Boatsharing betreibt, wird Sharing Economy genannt: das gemeinsame Nutzen von Ressourcen. Sailbox unterstützt jegliche Art von Sharing und fördert als Mitglied des Vereis Sharecon die Steigerung der öffentlichen Wahrnehmung von Sharing. Der Verein Sharecon Schweiz ist die Vereinigung von Schweizer Unternehmen, Organisationen, Institutionen, Startups und allen an der Sharing Economy interessierten Personen.
Social Fabric
Unsere gebrauchten Segel erhalten ein zweites Leben bei Social Fabric.
Das ist eine unabhängige Non-Profit-Organisation, die ein Community Nähatelier führt und Schneider/innen mit Fluchthintergrund Ausbildungsmöglichkeiten und soziale Inklusion bietet. Sie fördern die selbstbestimmte Integration, indem sie alle befähigen, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen und Kontrolle über ihr Leben zu haben.